Grabmale

Das Unternehmen Budde Grabmale aus Warendorf liefert einzigartige, individuelle Grabmale für das Andenken an Verstorbene und einen Ort der Trauerbewältigung. In der Regel hängen die Auswahl eines Grabmals und die Grabgestaltung eng zusammen, weil die Grabstätte entsprechend des Grabmals gestaltet und bepflanzt wird. Angehörige informieren sich daher meistens zuerst über den Grabstein.

Auswahl beim Grabmal

Es geht bei der Auswahl um den richtigen Stein, der ein Findling, ein Felsen, ein Liege- oder Urnenstein sein kann. Anschließend folgen die Gestaltungsmöglichkeiten inklusive der Größe und Form sowie des Schriftbildes. Hierzu beraten die Steinmetze jeden Angehörigen und stellen die Möglichkeiten online sowie auf einer sehr großen Fläche vor Ort vor. Selbstverständlich spielen die individuellen Vorstellungen der Angehörigen beziehungsweise die zuletzt geäußerten Wünsche der verstorbenen Person eine herausragende Rolle. In einer Ausstellung zeigt Budde Grabmale die entsprechenden Möglichkeiten auf. Der traditionsreiche Handwerksbetrieb besteht schon seit vielen Jahrzehnten, eine Tradition als Bildhauer lässt sich in der Familie Budde über 300 Jahren zurückverfolgen. Entsprechend hochwertig und ausgewogen fallen die Grabmale des
Unternehmens aus.

Naturstein-Grabmale

Der Name des Verstorbenen im Naturstein ist die letzte Ehre, die ihm Angehörige erweisen. Gleichzeitig wird die gesamte Gestaltung die Persönlichkeit des geehrten Menschen widerspiegeln, daher kommen verschiedene Größen und Formen infrage. Es kann sich um ein sehr traditionelles oder auch um ein modernes Grabmal handeln, auch werden sehr besondere Grabsteine nach speziellen Vorstellungen gestaltet. Hinzu kommt der Grabschmuck, darunter Grabkreuze und Skulpturen, Laternen, Schalen und Vasen. Die Menschen folgen mit dieser Gestaltung einer sehr alten Tradition, die in Europa seit mindestens 8.000 Jahren belegt ist. Die Antike kannte Statuen und Grabstelen, auch Grabkammern sind aus der Frühgeschichte bekannt. Später entwickelten sich Sarkophage und Grabtempel bis hin zum Mausoleum. Das Grabmal im heutigen Sinne ist ebenfalls schon seit der römischen Antike bekannt und wurde auch für entfernt gefallene Soldaten errichtet. Das christliche Mittelalter prägte in seiner Kultur vielfach die liegende Grabplatte, die zunehmend künstlerisch ausgestaltet wurde. Ab dem 18. Jahrhundert schließlich wurden die Empfindungen der trauernden Angehörigen durch eine Inschrift auf dem Grabmal zum Ausdruck gebracht, Engelfiguren wurden immer wichtiger. Das Unternehmen Budde Grabmale folgt diesen Traditionen, die sich bis in unsere Zeit fortentwickeln.