Für Sie komplett kostenfrei: Bestellen Sie jetzt unseren hochwertigen Produktkatalog

Kostenfreien Katalog bestellen

Dieser Inhalt wurde blockiert. Durch das laden akzeptieren Sie unsere Datenschutzerklärung.

Grabgestaltung: Grabkreuze

Als Element der Grabgestaltung entspringt das Grabkreuz dem christlichen Glauben. Das symbolkräftige Gedenkzeichen steht für die Hoffnung auf die Auferstehung von den Toten. In seiner christlichen Ausgestaltung verbindet es die Verstorbenen mit dem Bild des gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus.

Grabgestaltung: Ursprung vor Jahrhunderten – erhalten bis heute

Seit der frühen Neuzeit werden Grabkreuze zur individuellen Kennzeichnung von Grabstellen verwendet. Zuvor waren die Verstorbenen im spätmittelalterlichen Kirchhof bestattet worden, während die Kennzeichnung schlicht an die Außenwände der Kirchen befestigt wurde. Die Kreuze gaben den Verstorbenen nun ihre Individualität und Würde im Tod zurück. Die ersten Entwürfe umfassten Arbeiten aus Holz oder Stein, die mit Schriftzeichen und einfachen Symbolen versehen waren.

In der Epoche des Barock wurde die Ausgestaltung der Grabkreuze zunehmend opulenter: Die bislang verwendeten Feldsteine wurden durch ausgewählte Natursteinarten und hochwertige Importhölzer ergänzt. Gusseisen ermöglichte die Anfertigung kunstvoller Entwürfe, von denen einige bis heute erhalten sind. Unterstützt wurde diese Entwicklung durch die Verbreitung fortentwickelter mechanischer Bearbeitungstechniken im Handwerk. Auch stählern geschmiedete Grabkreuze fanden zunehmend Verwendung und sind heute noch vermehrt in den Alpenregionen zu finden.

In der Zeit des Klassizismus ging die Verwendung christlicher Symbole – und damit auch die Herstellung von Grabkreuzen – stark zurück. Stattdessen sollten die Grabmale den Eindruck klassischer Bildung vermitteln. Die damals errichteten monumentalen Pyramiden, Obelisken und Sarkophage strahlen bis heute Ewigkeitswerte und strenge, klassische Kompositionsregeln aus. In der Romantik erlebte das Grabkreuz schließlich eine Wiederentdeckung, die bis heute anhält. Schmuckornamente, Blumenmuster, Inschriften und Glaseinsätze und lassen das Grabkreuz heute zum aufwändig und liebevoll gestalteten Wahrzeichen für einen besonderen Menschen werden, der für immer vermisst werden wird. Mit einem Sockel oder einer Bodenverankerung überstehen diese Grabmale zuverlässig die Zeit.

In massiven Entwürfen aus Naturstein vereinen sich dagegen steinerne Ewigkeitsansprüche mit der zarten Symbolik des christlichen Kreuzes. Auf Wunsch lassen sich die filigran gefertigten Grabkreuze aus Bronze, Schmiedeeisen oder Edelstahl harmonisch in Granit, Kalkstein oder Sandstein in die Grabgestaltung integrieren.

Ob gradlinige, reduzierte, romantische, edle oder klassische Designs: Die jeweilige Friedhofsordnung setzt den gestalterischen Rahmen und stellt damit sicher, dass der Friedhof bei aller Individualität stets ein Ort der friedvoll harmonischen Ruhe bleibt.

Grabgestaltung: Schalen für ein stilvolles Gedenken

Grabschalen sind ein besonders stilvolles und persönliches Symbol des Gedenkens und fügen sich stimmig in das Gesamtbild der Grabgestaltung ein. Sie bieten Platz für besondere Erinnerungsstücke oder eine saisonal wechselnde Bepflanzung. Mit individuellen Gestaltungsideen lässt sich die bleibende Nähe zum Verstorbenen immer wieder ausdrucksstark und geschmackvoll bekräftigen.  

Träger von persönlichen Erinnerungsstücken 

Grabschalen sind wunderschöne Träger von Kerzen, Grablichtern, kleinen Skulpturen oder besonderen Arrangements. Erinnerungselemente, die die Verbundenheit zum Verstorbenen versinnbildlichen, lassen sich wirkungsvoll in der Schale inszenieren. Souvenirs, Muscheln, Bilder oder andere persönliche Gegenstände schmücken das Grab und reflektieren gleichzeitig die Persönlichkeit des hier Ruhenden. Die umliegende Grabfläche kann mit schlichtem Kies, Steinen oder Bodendeckern ansprechend und pflegeleicht gestaltet werden.  

Herberge für saisonale Pflanzen 

In Resonanz mit der übrigen Grabgestaltung lassen sich die Schalen saisonal wechselnd schmücken und bepflanzen. Blühpflanzen symbolisieren schließlich weit mehr als den irdischen Wechsel von Werden und Vergehen: Die Osterglocke schenkt beispielsweise jedes Jahr neue Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod, während die im Herbst blühende Aster Respekt und Achtung gegenüber einem geliebten Menschen ausdrückt. Auch Feiertage oder persönliche Gedenktage sind wichtige Anlässe, um die Grabschale liebevoll und individuell neu zu gestalten: Im Jahresgefüge lädt vor allem der Monat November dazu ein, die Verstorbenen zu ehren und die Grabflächen für die kalte Jahreszeit vorzubereiten.  

Die richtige Schale für die individuelle Grabgestaltung  

Das Ziel jeder Grabgestaltung ist die Entwicklung eines harmonischen Gesamtbildes, das der Individualität des Verstorbenen gerecht wird. Grabschalen sind in vielfältigen Größen und Designs erhältlich, sodass sie sich flexibel in jedes Gestaltungskonzept einfügen – vom kleinen Urnengrab bis zur großen Familienruhestätte. Schlanke Blumenschalen mit Blumenverteiler oder geräumige Grabblumenkästen werden jeder Grabfläche gerecht und wirken mit eleganter Linienführung und meisterlicher Reliefgestaltung stets edel und würdevoll. Ist die Grabschale außerdem frostsicher und UV-beständig, bleibt sie über viele Jahre hinweg so schön wie am ersten Tag.  

Eine bepflanzte Schale aus Bronze, Stein, Granit, Messing oder Edelstahl ist durch ihr Eigengewicht meist gut gegen die Witterung geschützt. Schalen aus Aluminium oder leichter Keramik sollten dagegen mit einer zusätzlichen Vorrichtung an einem Sockel oder einer Steinplatte befestigt werden. Durch ein Loch am Boden der Schale sollte überschüssiges Wasser stets gut ablaufen können – so sind die saisonalen Pflanzen sicher aufgehoben und zieren die Grabfläche wochenlang mit zarten Formen und leuchtenden Farben.  

Grabgestaltung: Vasen für vergängliche Schönheiten

Eine Grabgestaltung durch Blumen spricht ohne Worte. Blumen schenken 
Freude, drücken Dankbarkeit aus oder bezeugen das Gedenken an unsere Lieben – auch über den Tod hinaus. Für viele Hinterbliebene ist es daher besonders tröstlich, die Grabstätte regelmäßig mit frischen Blumen zu schmücken – und damit ihre Verbundenheit zum Verstorbenen immer wieder aufs Neue zu bekräftigen. Unsere Grabvasen tragen den fragilen 
Schmuck sicher durch die Jahreszeiten. 

Die tröstliche Symbolik der Blumen in der Grabgestaltung

Blumen stehen als traditionelles Sinnbild für das Werden und Vergehen. Als Zierwerk auf der Grabstätte wohnt ihnen außerdem eine religiöse 
Symbolik inne: Die Lilie steht für ewiges Leben, die rote Nelke ist 
Mariensymbol, eine Rose steht für Reinheit und Unschuld. Aber auch saisonale Pflanzen symbolisieren weit mehr als den immerwährenden 
Wechsel der Jahreszeiten: Die Osterglocke erinnert uns jedes Jahr an die Auferstehung Christi und das ewige Leben. Sie blüht zuverlässig zur Osterzeit und streut damit neue Hoffnung und Zuversicht auf Wiesen und Grabflächen. Mithilfe von edlen Grabvasen lässt sich der Blumenschmuck als stilvoller Akzent auf der Grabfläche arrangieren. 

Grabvasen als schützende Träger des blühenden Zierwerks 

Schnittblumen sind in eigens für die Grabgestaltung angefertigten 
Grabvasen am besten aufgehoben. Modelle aus Aluminium, Edelstahl 
oder Bronze sind besonders edel, haltbar und überstehen problemlos die kalten Jahreszeiten. Dank des mit Wasser gefüllten Grabvaseneinsatz 
bleiben die Blumen in den Grabvasen lange frisch und standsicher; der Einsatz aus bruchfestem Kunststoff oder Aluminium schützt dabei auch die Vase gegen Erosion. Der integrierte Blumenverteiler ermöglicht eine ansprechende Präsentation der Blüten: Über eingelassene Öffnungen
 werden die einzelnen Blumen zuverlässig in der arrangierten Position gehalten.  

Wie wird die Vase gesichert? 

Mithilfe eines Erdspießes kann eine sogenannte Steckvase fest im Erdreich der Grabstätte verankert werden. Standvasen stehen dagegen auf Platten- oder Urnengräbern besonders sicher. Einige Modelle können auf Steinsockeln montiert werden und integrieren sich als dauerhaftes, stilvolles Design-Element in die Grabgestaltung. 
Versenkbare Grabvasen werden mit einer Hohlbohrung im Stein versenkt und mit Hilfe von Dübeln fest verschraubt.  

Wir bei Budde Grabmale bieten Ihnen bleibende, stilvolle Gefäße des vielleicht schönsten, aber auch vergänglichsten Grabschmucks. 
Unter unseren durchdachten, edlen Konzepten finden Sie sicher die passende Ausführung für eine Grabgestaltung nach Ihren Wünschen – damit Sie Ihren Lieben zu jeder Jahreszeit so gedenken können, wie es Ihnen entspricht.  

Grabgestaltung: Laternen und Kerzen

Grablichter symbolisieren das Licht Gottes, welches Jenseits und Diesseits miteinander verbindet. In der Grabgestaltung ist das Anzünden von Grablichtern somit ein wichtiges Zeichen der Verbundenheit zwischen Hinterbliebenen und ihren verstorbenen Angehörigen.

Grablaternen: Ein Licht und seine Geschichte

Das Aufstellen von Grablichtern geht auf eine lange Tradition zurück. Bereits vor Jahrhunderten sollte das Anzünden einer Kerzenflamme die Seelen der Germanen durch das Totenreich leiten. Eine verwandte Bedeutung hatte das Grablicht in Mexiko und Südamerika, wo es den Geist der Verstorbenen zu den noch lebenden Angehörigen führen sollten. Auch im römischen Reich und im alten Ägypten waren Grablaternen ein integraler Teil der Trauerzeremonien.

Zünden Hinterbliebene heute am Grab ein Licht an, dann zeigen sie ihren Angehörigen damit, dass sie nicht allein im Dunkeln zurückgelassen werden. So werden Grableuchten und -laternen zu ausdrucksstarken Zeichen der tiefen Verbundenheit, der Zwiesprache und des Gedenkens. Im christlichen Sinne symbolisieren sie außerdem die Auferstehung, die Erlösung und das Ewige Licht.

Tröstliches Licht in der Dunkelheit

Insbesondere in den letzten Monaten des Jahres gedenken Hinterbliebene zum Volkstrauertag, zu Allerheiligen oder Allerseelen, zum Totensonntag und in der Adventszeit ihrer Verstorbenen – und machen die Friedhöfe zu hell erleuchteten Orten in kalten Winternächten.

Im Gegensatz zu den von rotem Glas umgebenen Grablichtern, die nach dem Ausbrennen entsorgt werden können, verbleibt eine Grablaterne dauerhaft auf der Grabstelle. Sie kann daher passend zum Grabstein und zur Grabgestaltung ausgewählt und über einen Sockel mit Erdanker fixiert werden. Die Gehäuse der Laternen sind oft kunstvoll gearbeitet und ergänzen damit auf ihre Weise einen stilvoll eingerichteten Gedenkplatz. Über einen Deckel oder eine kleine Tür kann eine Kerze oder ein anderes Leuchtmittel in die Laterne eingesetzt werden. Klassische Leuchtmittel sind weiße oder rote Grablichter aus langsam abbrennendem Paraffin oder Pflanzenöl mit einer Brenndauer von drei bis sieben Tagen. Mögliche Alternativen sind batteriebetriebene LED-Grableuchten oder solargespeiste Grablaternen, die bei Einbruch der Dunkelheit sanft von selbst anfangen zu leuchten.

Ein Licht ist immer auch ein Zeichen der Hoffnung. Es schenkt uns ein Gefühl der Geborgenheit, der Verbundenheit und der Wärme – auch über den Tod hinaus. Es zeigt uns: Unsere Angehörigen bleiben für immer unvergessen.

Grabbepflanzung: Wenn Trauer Blüten trägt

Der Verlust eines geliebten Menschen hinterlässt ein Gefühl der Hilflosigkeit und der Trauer. Die Gestaltung der Grabstätte kann zu einem tröstlichen Teil der Trauerarbeit werden: Mit individueller Grabbepflanzung drücken Sie Ihre Wertschätzung für den Verstorben aus und versinnbildlichen ein Zugehörigkeitsgefühl auch über den Tod hinaus.

Das passende Pflanzkonzept

Eine stilvolle Bepflanzung verwandelt eine Grabstätte in einen individuellen Ort der Erinnerung. Allerdings hat nicht jeder Hinterbliebene Zeit, sich in dem Maße um die Grabgestaltung und -pflege zu kümmern, wie er es sich wünschen würde. Ein pflegeleichtes Grab muss nicht lieblos aussehen: Eine Kombinationsbepflanzung mit wenigen, bewusst ausgewählten Pflanzen wird stilvoll, pflegeleicht und individuell gestaltet. Dazu bietet sich ein dreiteiliges Konzept aus Rahmenbepflanzung, Bodendeckern und Wechselbepflanzung an.

Die niedrig wachsenden Bodendecker breiten sich dabei wie eine sanfte Decke über die Ruhestätte des Verstorbenen. Sie sind robust, immergrün, halten Unkraut von der Grabstelle fern und benötigen keine intensive Pflege. Für größere Grabflächen bieten sich großblättrige Sorten an, während auf kleinen Urnengräbern insbesondere feinblättrige Bodendecker zur Geltung kommen.

Mit einer jahreszeitlichen Wechselbepflanzung legen Sie einen Hauch saisonaler Frische auf das bereits begrünte Grab. Robuste Pflanzen blühen lange und brauchen nicht zu viel Wasser; beliebt sind Hornveilchen und Stiefmütterchen im Frühjahr, Begonien und Husarenknöpfchen im Sommer, Heide und Silberblatt im Herbst und Winter.

Mit der Rahmenbepflanzung schaffen Sie schlussendlich eine weiche Verbindung zwischen den Bodendeckern und dem Grabstein. Rechts oder links neben dem Grabstein reihen sich Gehölze wie Wacholder, Kiefer und Zypresse in schöner, optischer Harmonie.

Grundsätzlich sollten die ausgewählten Pflanzen nicht zu schnell wachsen – sonst verdecken sie ohne regelmäßigen Rückschnitt den Grabstein oder wachsen über die Grabeinfassung hinaus. Auch die Sonnenlage und die Bodenbeschaffenheit der Grabstelle gehören zu entscheidenden Wegweisern für die Grabgestaltung: Die Friedhofsverwaltung wird Sie gerne zu den entsprechenden Gegebenheiten beraten und Sie über eventuelle Vorgaben zur Grabgestaltung informieren. Natürlich können Sie auch eine Friedhofsgärtnerei mit der Grabpflege beauftragen.

Grabpflanzen und ihre Symbolik

Pflanzen und Blumen gelten als Sinnbild von Werden und Vergehen. Als Grabpflanzen tragen sie darüber hinaus auch eine christliche Bedeutung: So stehen Immergrün für ewiges Leben, Stiefmütterchen für Bescheidenheit, Ringelblumen für Erlösung, Veilchen für Treue und Vergissmeinnicht für einen zärtlichen Abschied.

Grabgestaltung: Skulpturen für die Ewigkeit

Zur Ruhe kommen, trauern, erinnern und gedenken: Für Angehörige ist der Besuch am Grab seit jeher heilsam und tröstlich. Die Grabgestaltung ist eine ganz besondere Form der Zwiesprache mit dem Verstorbenen. Grab-Skulpturen stehen dabei als greifbares Zeichen für die Angehörigen und überdauern mit ihrer versinnbildlichten Botschaft die Zeit.

Die trostspende Wirkung einer Skulptur

Die Grabstelle von einem Familienmitglied oder einem Freund zu gestalten – das ist sicherlich keine leichte, manchmal eine tröstende und immer eine sehr persönliche Aufgabe. Ein schlichter Stein, der Namen und Lebensdaten nennt, überlässt die Erinnerung an den Verstorbenen jeweils dem Trauernden. Manchmal ist dieser reduzierte Weg genau der richtige. Skulpturen schmücken dagegen als ausdrucksstarke Sinnbilder die Grabstätte. Als liebevolle Betrachter, stumme Mittrauernde oder trostspendende Begleiter bleiben sie an der Seite des Verstorbenen und wachen an seiner letzten Ruhestätte.

Universale Bilder für bleibende Botschaften

Die universale Symbolik der Skulptur-Motive spendet Angehörigen und Friedhofsbesuchern gleichermaßen Trost. Ein Engel, der behütend seine Hand auf den Grabstein legt; ein aufgeschlagenes Buch, das von einem langen und bewegten Lebensweg erzählt; ein Händedruck des Abschieds und der Treue; eine schlichte Rose als Zeichen der Liebe, die über den Tod hinausgeht – neben der Botschaft, die eine Skulptur für die Angehörigen ausdrückt, spricht sie ebenso zu Fremden, die dringend Trost brauchen.

Spuren in der Geschichte

Bereits seit der Antike wird Verstorbenen mit Grabsteinen und Skulpturen gedacht. Die Steinbildnisse erzählen noch nach Jahrhunderten von den Leben der Verstorbenen und der Trauer der Hinterbliebenen. Zum Ausdruck kommt diese besondere Kraft der Bildnisse auch in den verwendeten Materialien: Bronze, Edelstahl oder Naturstein finden in den Grabskulpturen jeweils individuelle Verwendung – entsprechend der persönlichen Entscheidungen der Trauernden.

Besondere Bildnisse für geliebte Menschen

Steinmetze setzen mit ihren meisterhaften Arbeiten den Lebenslinien geliebter Menschen seit jeher bleibende Zeichen. Auch wir bei Budde Grabmale fügen uns in eine lange Reihe von Meistern, die ihr Leben professionell dem Gedenken der Toten widmen. Unsere Skulpturen sind so einzigartig wie die Menschen, an die sie erinnern – und stehen mit ihrer Botschaft für Etwas, das über uns alle hinausgeht.

Grabgestaltung

Ein Grab ist ein Ort der Ruhe und der Trauer. Ruhe für den Verstorbenen und Trauer für die Hinterbliebenen. Das Grab gibt den Angehörigen und Freunden die Möglichkeit sich in Ruhe und zu verabschieden und sich an schöne Momente mit dem Verstorbenen zu erinnern. Aus diesem Grund gestaltet man das Grab in der Regel individuell nach dem Charakter des gebetteten. Formen, Farben, Schriften, Texte, Bilder, Blumen – all diese Elemente machen ein Grab besonders und spiegeln den Charakter des Verstorbenen wider.

Grabgestaltung

Die Grabgestaltung

Formen

Je nach Steinart und Grabmal gibt es verschiedene Formen. Man unterscheidet zwischen Grabmalen, Felsen, Findlingen, Liegesteinen und Urnensteinen. Je nach Form und Wunsch werden verschiedene Steinarten und somit Farben verwendet. Bei den Urnensteinen ist es üblig, dass Blumen oder Kieselsteine ihren Platz in Aussparungen finden, sodass ein schönes Gesamtbild entsteht.

Blumen

Bei der Blumenwahl sollte man mehrere Aspekte bedenken. Zum einen: Welche Blumen mochte der Verstorbene. Andere wichtige Punkte sind, in welcher Jahreszeit man sich gerade befindet und wie regelmäßig erfolgt die Grabpflege. Einige Pflanzen brauchen sehr viel Pflege, andere wiederum machen alles allein.

Schmuck

Zum Schmuck zählt man unter anderem Engel, Laternen oder auch Teddies. Man sollte jedoch die Richtlinien jedes Friedhofes beachten und mit dem Grab nicht die umliegenden stören.

Mit der Grabgestaltung kann auch ein Teil der Trauerarbeit bewältigt werden, da man sich noch einmal bewusst mit dem Verstorbenen auseinandersetzt.

Für Sie komplett kostenfrei: Bestellen Sie jetzt unseren hochwertigen Produktkatalog

Kostenfreien Katalog bestellen