Ein Grabstein ist nicht nur ein Objekt, das das Grab eines geliebten Menschen markiert, sondern es ist auch ein Ort der Erinnerung und ein Ort, an dem Trauer und Emotionen ausgedrückt werden können. Der Grabstein ist eine Möglichkeit, Gefühle auszudrücken und eine persönliche Note zu verleihen.

Warum ist es sinnvoll, einen Grabstein mit Emotionen zu versehen?

Ein Grabstein erinnert an den Verstorbenen und die gemeinsamen Erlebnisse, die man mit ihm geteilt hat. Es ist ein Ort, an dem man in Erinnerungen schwelgen und sich an die guten Zeiten erinnern kann. Zudem kann ein Grabstein mit einem Ort verbunden werden, an dem man trauern und seine Gefühle ausdrücken kann.

Möglichkeiten, Emotionen in Grabsteinen einzuarbeiten

1. Individuelles Design: Der Grabstein sollte so individuell wie die Person sein, die er ehrt. Es gibt viele verschiedene Arten von Grabsteinen, von traditionellen bis hin zu modernen und unkonventionellen Designs. Der Grabstein kann mit persönlichen Symbolen und Gravuren gestaltet werden, die die Persönlichkeit des Verstorbenen widerspiegeln. Zum Beispiel können Lieblingssprüche oder Zitate, Hobbys, Tiere oder Blumen in das Design des Grabsteins eingearbeitet werden.
2. Persönliche Botschaften: Der Grabstein kann auch persönliche Botschaften enthalten, die den Verstorbenen ehren und an ihn erinnern. Das können einfache Worte wie „In liebevoller Erinnerung“ oder „Für immer in unseren Herzen“ sein. Auch Zitate oder Gedichte können auf dem Grabstein verewigt werden.
3. Farben: Farben können eine wichtige Rolle bei der Gestaltung eines Grabsteins spielen. Bestimmte Farben können bestimmte Emotionen ausdrücken. Zum Beispiel steht Rot für Liebe und Leidenschaft, Weiß für Reinheit und Frieden, Blau für Treue und Vertrauen und Grün für Hoffnung und Wachstum.
4. Materialien: Auch die Wahl des Materials kann dazu beitragen, Emotionen in den Grabstein einfließen zu lassen. Materialien wie Granit oder Marmor können für ihre Beständigkeit und Stabilität stehen, während Holz oder Glas eine natürlichere und sanftere Ausstrahlung haben.

Der Grabstein ist ein wichtiger Teil des Trauerprozesses und kann dazu beitragen, Erinnerungen an den Verstorbenen wachzuhalten. Die Gestaltung des Grabsteins sollte sorgfältig durchdacht werden, um den Ausdruck von Emotionen und Erinnerungen zu ermöglichen. Der Grabstein ist eine Möglichkeit, Abschied zu nehmen und zugleich eine dauerhafte Erinnerung an den geliebten Menschen zu schaffen.

Haben Sie jemanden verloren, der Ihnen lieb und teuer war, so möchten Sie ihn im Tod genauso respektvoll behandeln, wie im Leben. Ein Symbol für Ihre Verbundenheit kann sich in der Form eines kunstfertigen Grabmales oder Grabsteins ausdrücken. Mit einer individuellen Grabgestaltung erschaffen Sie eine letzte Ruhestätte, die dem Verstorbenen würdig ist.

Damit bei allem persönlichen Ausdruck jedoch auch eine gewisse Ordnung auf dem Friedhof gewahrt bleibt, gibt es für das Aufstellen des Grabsteins bestimmte Regeln und Vorschriften. Sie stellen einen friedvollen Gesamteindruck sowie die nötige Sicherheit auf dem Friedhof her.

Was beim Aufstellen des Grabmals oder des Grabsteins zu beachten ist, erfahren Sie von uns.

Welchen formalen Rahmen gibt es zur Aufstellung?

In Deutschland muss das Aufstellen eines Grabmals bei der zuständigen Friedhofsverwaltung per Formular beantragt werden. Neben allgemeinen Informationen zur Antragstellerin oder zum Antragsteller müssen darin die Materialien, der Aufbau und die Abmessungen des vorgesehenen Steins beschrieben werden. Informieren Sie sich am besten bei der Friedhofsverwaltung über die spezifische Friedhofsordnung – hier kann es regional sehr große Unterschiede geben. Auf den meisten Friedhöfen gilt zudem die sogenannte „TA-Grabmal“. Die Bezeichnung steht für „Technische Anleitung Grabmal“ und ist eine Beschreibung, wie die sichere Aufstellung eines Grabmals zu verwirklichen ist.

Tipp: Haben Sie vier Wochen nach Antragstellung nichts von der zuständigen Friedhofsverwaltung gehört, ist dies kein schlechtes Zeichen – viele Verwaltungen sparen sich den Aufwand eines Bescheides. Das heißt: Keine Antwort ist gleichzusetzen mit einer Genehmigung.

Wie funktioniert das Aufstellen des Grabsteins?

Prinzipiell darf ein Grabstein von jedem Menschen aufgestellt werden, der über das nötige Wissen verfügt – beispielsweise über das Gießen eines Fundaments. Der Gesetzgeber legt nicht näher fest, wer genau diese Sachkunde besitzen kann – und wer nicht. Ratsam ist es aber, Menschen mit Fachkenntnissen zur Hilfe zu ziehen: Durch die EU-Dienstleistungsrichtlinie ist es jedem Unternehmen der Europäischen Union mit entsprechender Fachkunde gestattet, Grabmale und Grabsteine auf deutschen Friedhöfen aufzustellen.

Hinsichtlich der Größen der Steine werden zwei Klassen unterschieden:

Zum einen gibt es Grabmale, die nicht höher sind als 30 Zentimeter – also kleine Grabsteine für Urnengräber und kleine Liegesteine. Deren Konstruktion muss so beschaffen sein, dass sie nicht leicht umstürzen können. Eine schräge Aufstellung des Steins kann durch Aufschüttung von Erde erreicht werden.

Bei Grabmalen jenseits von 30 Zentimetern Höhe muss aus Gründen der Standsicherheit ein Fundament gelegt werden. Die Merkmale sind nach TA-Grabmal definiert. In seltenen Fällen wird nach erfolgtem Aufstellen eine Abnahmeprüfung verlangt. Fragen Sie hier am besten bei Ihrer Friedhofsverwaltung nach.

Dank unserer langjährigen Erfahrung wissen wir: Es ist gut, wenn die Grabgestaltung, die Anfertigung und Aufstellung aus einer Hand kommen. Budde Grabmale reicht Ihnen gerne diese Hand in einer schweren Zeit. Melden Sie sich bei uns.

Ein kunstvoll gearbeiteter Grabstein symbolisiert Respekt und Ehrerbietung für diejenigen Menschen, die wir gehen lassen mussten. Mit tröstlicher Unverrückbarkeit steht er an der Seite der Verstorbenen, überdauert sicher die Zeiten und offenbart seine letzte Grußbotschaft in der Stille des Friedhofes. Für uns, die wir am Leben sein dürfen, wird der Grabstein damit auch zum Ort des friedvollen Innehaltens, Erinnerns und Verweilens. Mit der Verzierung des Grabsteines verbinden wir unser eigenes Erinnern mit dem, was den Verstorbenen ausgemacht hat. 

Grabgestaltung für die Ewigkeit

Der Grabstein kann schlicht und minimalistisch, liebevoll detailiert oder auffällig und klar gestaltet werden – ganz so, wie es der Persönlichkeit des Verstorbenen entsprochen hätte. Sei es eine reduzierte Verzierung der Inschrift, ein bedacht gesetztes christliches Symbol, ein kunstvoll eingearbeitetes Portraitbild oder bildhauerisch gefertigte Ornamente – lassen Sie Ihre Erinnerung sprechen und mit uns zu steingewordenem Gedenken werden.

Materialien und Verarbeitung 

Mit Budde Grabmale haben Sie in Zeiten des Verlustes einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite. Gemeinsam mit Ihnen arbeiten wir aus der Vielzahl gestalterischer Möglichkeiten genau die individuellen Grabsteinverzierungen heraus, die den Wünschen des Verstorbenen gerecht werden – ganz in Ihrem Tempo. 

In einem ersten Schritt treffen Sie die Wahl des Gesteins. Felsen, Findlinge, Liegesteine und Urnensteine werden bei uns direkt vor Ort im Steinbruch abgebaut – so tragen wir höchsten Qualitätsansprüchen Genüge und leisten unseren Teil zum Einsparen klimaschädlicher Transportemissionen. Darüber hinaus arbeiten wir ausschließlich mit Materiallieferanten zusammen, mit denen uns eine langjährige, verlässliche Geschäftsbeziehung verbindet.  

Anschließend arbeiten unsere Steinmetze mit Herzblut und Umsicht an der professionellen Verarbeitung Ihrer gestalterischen Wünsche. Ornamente werden von unseren Steinbildhauern, Steinmetzen und Natursteinschleifern kunstfertig gearbeitet, Inschriften gesetzt und skulpturale Elemente aufgebracht.  

Ihr individuelles Ornament 

Mit einer kunstfertig in den Stein gravierten Inschrift geben Sie dem Verstorbenen einen letzten Gruß mit auf den Weg. Alternativ können Inschriften oder Ornamente als Metall- oder Bronzeapplikationen gefertigt, wahlweise vergoldet und aufgesetzt werden. Alle von uns verwendeten Materialien und Techniken halten natürlich zuverlässig den Witterungen stand – über Jahrzehnte.  

Darüber hinaus lassen sich verschiedene Materialien, Gestaltungselemente und Verarbeitungstechniken stilvoll zu individuellen Kompositionen zusammenführen. Klassischer Naturstein kann beispielsweise ganz nach Ihren Wünschen mit Elementen aus Holz, Metall, Glas oder gar Swarovski-Steinen verschmelzen. Mit feiner Sandstrahltechnik können Verzierungen filigran herausgearbeitet oder von Hand eingemeißelt werden. Wünschen Sie sich, dass ein Portrait des Verstorbenen den Grabstein ziert, so wird dies in Porzellan gebrannt und aufgesetzt. Kurz: Unsere Steinmetze verarbeiten Sandstein, Marmor, Kalkstein, Porphyr, Diabas oder Muschelkalk selbstverständlich und formvollendet zu einem kleinen Monument für den geliebten Menschen, dem Sie gedenken möchten.

Als Ausdruck von Respekt und Ehrerbietung ist der Grabstein wohl eins der bedeutendsten Elemente in der Grabgestaltung. Er ziert die letzte Ruhestätte über Jahrzehnte hinweg und erinnert verlässlich an die unvergängliche Liebe zu unseren Verstorbenen. Die Wahl des Grabsteins ist daher eine sehr persönliche Entscheidung: Kostenintensive Klassiker schmücken dabei die letzte Ruhestätte ebenso würdevoll, wie moderne und günstige Alternativen.

Individuelle Klassiker: Das sind die Kosten

Soll der Grabstein in liebevoller Handarbeit von einem Steinmetz gefertigt werden, so setzen sich die Gesamtkosten folgendermaßen zusammen:

• Die Materialwahl
• Die gewünschten Ziermotive
• Die Anzahl der Buchstaben und die Art der Inschrift
• Die Art des Grabsteins (Breitstein, liegender Stein…)
• Das Aufstellen des Grabsteins
• Die örtliche Friedhofsgebühren.
• Die Größe des Steines

Hochwertige Hartseine wie Granit sind vielseitig zu verarbeiten, widerstandsfähig und leicht zu reinigen. Farben, Struktur und Materialpreis variieren je nach entsprechender Abbauregion – teurere Varianten kommen aus Skandinavien und Italien, günstigere aus Brasilien, China oder Indien. Empfindliche Weichsteine wie Marmor, Kalkstein oder Sandstein sind in der Regel günstiger – sie müssen jedoch regelmäßig gepflegt werden.

Die gewünschte Inschrift kann kunstfertig in den Stein graviert oder in Form einer Bronze- oder Metallapplikation aufgebracht werden. Dabei gilt: Je mehr Details zu berücksichtigen sind, desto höher die Kosten.

Günstige Alternativen zum klassischen Grabstein

Günstige Grabsteinalternativen heben sich nicht nur in der Preisgestaltung von den Klassikern aus massivem Stein ab: Aus ansprechenden Materialien wie Edelstahl oder Edelrost gefertigt, überraschen sie mit abwechslungsreichen Gestaltungselementen, spannenden Materialkombinationen und pflegeleichten, langlebigen Materialeigenschaften. Das Spektrum reicht von schlichten Grabplatten über romantisch-verspielte Grabmale bis hin zu säulenförmigen Entwürfen, die Raum für Inschriften und Verzierungen lassen.

Wer sich dagegen auf die langlebige Schönheit von massiven Grabsteinen verlassen möchte, kann in liegenden Steinen eine preiswerte Lösung finden. Wir bei Budde Grabmale fertigen kostengünstige Grabsteine auf höchstem Niveau: In puncto Gestaltung arbeitet unsere Design- und Konstruktionsabteilung jährlich an liebevollen Entwürfen, die patentrechtlich geschützt werden. Bei uns finden Sie daher exklusive Grabsteine, die mit besten Materialien, einzigartigen Gestaltungsideen und kundenfreundlichen Preisen überzeugen. Durch unsere eigene Produktionshalle können alle Formen direkt bei uns angerfertigt werden.

Besuchen Sie uns gerne einmal vor Ort in Warendorf und sehen Sie sich in unserer Ausstellung um – oder lassen Sie sich online inspirieren!

Die christliche Tradition des Grabsteinsetzens ist tief in der griechisch-römischen Antike verwurzelt. Historische Metropolen wie Athen, Pompeji oder Rom wurden bereits rund 300 Jahre v. Chr. von Gräberstraßen gesäumt, die mit Grabsteinen und Grabmonumenten besetzt waren. Die Inschriften und Reliefdarstellungen dieser Steine erinnerten an die dort beigesetzten Menschen.

Mit der Anerkennung des Christentums im Jahr 391 übernahm auch die frühe christliche Kirche die griechisch-römische Form der Erdbestattung. Die Verstorbenen wurden zunächst weiterhin vor den Stadtmauern beigesetzt, die Ruhestätte mit einem Grabstein markiert. Bald begann man allerdings damit, Geistliche sowie Adlige und wohlhabendere Bürger in der Nähe von Reliquien zu bestatten – also in den Gewölben unterhalb der neu errichteten Kirchen und Kapellen. Grabplatten mit Inschriften und Reliefbildnissen der Verstorbenen wurden oberhalb dieser Ruheorte in den Boden eingelassen. Im Laufe der Zeit lösten aufrechtstehende Grabplatten an den Wänden der Kirchenschiffe diese Bodenreliefs ab.

Weniger einflussreiche Gemeindemitglieder wurden außerhalb der Kirchen in geweihten Kirchhöfen („Coemeterium“, z. dt. Ruhestätte) bestattet. Die Inschriften zur Kennzeichnung der Grabstätten brachte man zunächst an den Außenwänden der Kirchen an, bis sich der individuelle, aufrechtstehende Grabstein durchsetzte. Während prunkvolle Grabsteine den sozialen Status der Verstorbenen repräsentieren sollten, wurden die Grabstätten von weniger wohlhabenden Menschen mit schlichten Holzkreuzen versehen, die relativ schnell verfielen.

Im 18. Jahrhundert sollte dagegen die Gleichheit aller Menschen auch über den Tod hinaus betont werden; dementsprechend wurden die Grabsteine im Zuge der Aufklärung äußerlich vereinheitlicht. Zum Ende des 20. Jahrhunderts manifestierte sich schließlich ein weiterer Wandel in der Friedhofsgestaltung, der sich bis heute fortsetzt: Begräbnisstätten werden nun als einzigartige Orte des persönlichen Abschieds und Andenkens begriffen.

Christliche Symbole schmücken auch heute noch viele Grabsteine mit ihren trostbringenden Botschaften; allerdings beginnt sich die Grabgestaltung zunehmend von ihrem religiös geprägten Hintergrund zu lösen. Mit individuell gefertigten Grabsteinen wird stattdessen der Unverwechselbarkeit der Verstorbenen gedacht. Neben traditionell aufrechtstehenden Grabsteinen sind daher liegende Grabsteine ebenso wie Wiesensteine, kleine Grabplatten oder Grabskulpturen auf deutschen Friedhöfen zu finden – jede so einzigartig wie der Mensch, an den sie erinnern sollen. Die Friedhofsordnung stellt dabei sicher, dass die Beisetzungsstätte bei aller Individualität stets ein stiller und pietätvoller Ort der letzten Ruhe bleibt.

Besonders im Herbst erinnern wir uns häufig an die Verstorbenen aus unserem Umkreis zurück. Allerheiligen und der Totensonntag sind für viele Menschen von hoher Bedeutung. Die Hinterbliebenen erinnern sich an die gemeinsame Zeit mit verstorbenen Familienmitgliedern, Partnern oder Freunden zurück. Am 20. Oktober 2018 findet zum ersten Mal der Tag des Grabsteins statt. Dabei steht der Grabstein den ganzen Tag lang im Mittelpunkt.

Grabsteine haben eine lange Tradition

Seit mehr als hundert Jahren hat der Grabstein im Leben der Menschen eine wichtige Bedeutung. Schon die Griechen und Römer haben Grabstraßen und Grabsteine angelegt, um dort den Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Bis heute hat sich diese Tradition in vielen Ländern bewahrt. Grabsteine haben sich nicht nur bei uns in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt, in unterschiedlichen Kulturen und Religionen zu einem Zeichen des Andenkens entwickelt.
Das Grab der Verstorbenen dient den Hinterbliebenen als eine Art Gedenkstätte. Es wird ein Ort der Trauer und der Erinnerung geschaffen, an den die Trauernden jederzeit zurückkehren können. Dort fühlen Sie sich den Toten besonders nah und sie verspüren eine Art Nähe. Eine persönliche und individuelle Grabmalgestaltung kann den Hinterbliebenen bei der Trauerbewältigung helfen.

Ein persönlicher Grabstein als Trauerritual

Die Grabmalgestaltung war vor vielen Jahren eher schlicht und weniger persönlich. Dies hat sich mittlerweile geändert und fast alle Grabsteine werden mit persönlichen Schriftzügen oder Botschaften versiegelt.
Ein individuell gestalteter Grabstein kann nicht nur die Identität des Verstorbenen bewahren, er kann auch eine letzte Botschaft an den Verstorbenen enthalten. Die Hinterbliebenen können der Außenwelt zeigen, was sie in dem Verstorbenen gesehen haben und wie wichtig er für sie war. Außerdem ergibt sich für die Hinterbliebenen so die Möglichkeit den Liebsten ihre Liebe und Dankbarkeit mit auf den letzten Weg zu geben.
Nutzen Sie den Tag des Grabsteins und schauen Sie sich unsere Grabmalausstellung an. Wir gehen auf all Ihre Wünsche ein, um Ihnen einen individuellen Ort der Trauer zu schaffen.

Die Angemessenheit der Gestaltung eines Grabmals stellt sich bei sogenannten Sozialbestattungen immer wieder. Die Übernahme der Bestattungskosten wird auf Antrag von den Sozialämtern übernommen.

Doch auch die Gestaltung der Grabstelle mit einem Grabmal soll in einem Rahmen möglich sein, welcher den üblichen Gestaltungen des Friedhofs entspricht.

Hierzu hat das Sozialgericht Mainz ein Urteil gefällt, nach welchem auch ein angemessener Grabstein in den Umfang der Sozialbestattung fällt.

Im Klagefall gab das Gericht der Klägerin teilweise Recht. Bestätigt wurde die Auffassung der Frau, dass es auf dem örtlichen Friedhof üblich sei, ein Grabmal aufzustellen. Damit sei auch ein angemessener Grabstein vom Umfang einer Sozialbestattung abgedeckt. Das Gericht setzte einen Betrag von 1856,40 Euro fest. Diese Summe ergab sich für die Richter aus dem günstigsten verschiedener eingeholter Angebote (Az.: S 11 SO 33/15).

Die Neugestaltung eines Grabsteinfeldes unserer Ausstellung zeigt in großer Auswahl Grabsteine mit gebrannter ( geflammter) und gebürsteter Oberfläche. Der Eingang zu diesem Teil unserer Ausstellung läuft über die Brücke unseres Teiches. Eingefasst von Eibenhecken und weißem Holzzaun, findet man am Ende des Feldes einen Pavillon, welcher dem Ganzen einen gartenhaften Charakter verleiht.

Innerhalb dieser Ausstellung haben wir besonders auf die Präsentation der unterschiedlichen Granite in Farbe und Form geachtet. Ausgestellt sind Granite Orion, Himalaya, Impala, Wiscont White Aurora und Peacock Blue und viele mehr. Somit präsentiert sich in diesem Feld die Welt der Steine in neuzeitlichen , modernen Formen. Herausgearbeitete Farbunterschiede in der Oberfläche zeigen eine grenzenlose Kreativität und werden somit zu einzigartigen Grabsteinen.
Durch die Integration verschiedener Ornamente in Edelstahl oder Bronze, sowie eingearbeiteter Symbole bekommt der Grabstein Bezug zu der zu gedenkenden Person.

Die große Grabmalausstellung Ostbevern ist bei Budde Grabmale in Warendorf zu finden. Dort sind unterschiedlichste Variationen des Grabmals als gestaltete künstlerische Einheit zu finden. Zeichen, Bilder und Worte eines Grabmals müssen als Botschaft an die Lebenden gestaltet werden. Daher fertigen Fachleute nach dem Gespräch mit den Hinterbliebenen das Grabmal an. Es kommen neben der Gestaltung und dem Text auch die Materialien zur Sprache, die für die einzigartige Herstellung garantieren. In der Grabmalausstellung Ostbevern lassen sich diese Möglichkeiten anschaulich erfassen.

Auch online sind zahlreiche Grabsteine ausgestellt

Der Meisterbetrieb Budde Grabmale zeigt seine Grabmale auch online und ergänzt damit die Grabmalausstellung Ostbevern. Das traditionsreiche Handwerksunternehmen gibt es seit vielen Jahrzehnten, es führt eine Familientradition von Bildhauern seit über drei Jahrhunderten fort. Zum Einsatz kommt Naturstein, der stets besonders würdevoll einem Verstorbenen die letzte Ehre erweist. Für den Ort der Trauerbewältigung bedarf es einer sehr individuellen Gestaltung des Grabmals, um der Persönlichkeit einer verstorbenen Person gerecht zu werden. Diese Individualität zeigt die Grabmalausstellung Ostbevern. Angehörige finden damit die angemessene Form, in der sie den Verstorbenen ehren.

Grabmalausstellung Ostbevern auf 10.000 Quadratmetern

Die Ausstellungsfläche ist groß genug, um alle Variationen zeigen zu können. Der Meisterbetrieb Budde Grabmale hat 1.500 fertige Steine ausgestellt, darunter moderne Gestaltungen, Findlinge und Felsen, Liege- und Urnensteine sowie alle erdenklichen Größen und Materialien. Grabsteine für Urnengräber sind in höchster Qualität ebenso zu finden wie besondere Grabmäler, deren Form absolut einzigartig ist. Das entspricht zuweilen den Wünschen eines Verstorbenen und seiner Hinterbliebenen. Da der Handwerksbetrieb auf eine lange Tradition in der Bildhauerei zurückblickt, gibt es keine prinzipiellen Grenzen der Gestaltung. Und selbstverständlich sind auf der Grabmalausstellung Ostbevern auch alle Bestandteile des Grabschmucks zu besichtigen, darunter Skulpturen und Grabkreuze, Laternen, Schalen und Vasen. Das Unternehmen berät sehr einfühlsam und kompetent.

Wir sind Ihr Ansprechpartner, wenn es um Grabsteine Warendorf geht.
Das Familienunternehmen, Budde Grabmale, besitzt mit voller Stolz eine der größten Ausstellungen in Warendorf, weitere Ausstellungen finden Sie im Umland.

Grabsteine Warendorf: Budde Grabmale – Ihr Ansprechpartner

Vor Ort stehen Ihnen unsere kompetenten Mitarbeiter beratend zur Seite. Besonders in der schweren Zeit der Trauer ist es wichtig, dass den Hinterbliebenen jemand beratend zur Seite steht. Ganz gleich, ob Sie bereits genau wissen, was der Verstorbene und Sie sich wünschen oder aber ob Sie noch gar keine Vorstellungen für die Gestaltung des Grabsteines haben, wir helfen Ihnen.

In einem persönlichen Gespräch lernen wir uns kennen und lassen uns Zeit mit der Planung. Gerne können Sie unsere Ausstellung auch ganz in Ruhe, nur für sich, besuchen und sich einen Eindruck verschaffen.

Ihre Wünsche stehen bei uns im Vordergrund. Wir nehmen diese auf und lassen sie in die Denkmalgestaltung einfließen. Individuell gestaltete Sonderanfertigungen gehören zu unserer täglichen Arbeit und können ohne jegliche Probleme umgesetzt werden.

In unseren Ausstellungsräumen in Warendorf und der Umgebung finden Sie eine große Auswahl an Grabsteinen, Grabschmuck, Schriftmustern, Reliefs und Symbolen.
Neben der Grabsteinberatung vor Ort und der Gestaltung gehört auch die Erledigung sämtlicher Formalitäten zu unserem Service.