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Der Tag des Grabsteins

Die Tage werden kürzer, das Herbstlaub irrt durch die Luft und der Frühnebel steht über den Wiesen. Nun wird es Zeit, sich zu besinnen, Kerzen anzuzünden und all derer zu gedenken, die bereits von uns gegangen sind. Der Herbst ist seit jeher die Zeit, um die Grabstätten unserer Lieben zu besuchen und mit wärmenden Lichtern die langen Nächte zu erhellen. Allerheiligen und Totensonntag sind wichtige Feiertage, die ganz unseren Verstorbenen gewidmet sind. Der „Tag des Grabsteins“ schafft nun außerdem einen Raum, um die steinernen Denkmale zu würdigen, die jahrzehntelang an unsere Lieben erinnern. 

Grabsteine als Ankerpunkte in der Trauerarbeit 

Wenn nichts als die Erinnerung an einen geliebten Menschen bleibt, dann werden verlässliche Ankerpunkte wichtig – seien es haltgebende Rituale, eine liebevolle Grabpflege oder das Zwiegespräch an der Beisetzungsstätte. Nicht grundlos haben sich kunstvoll gemeißelte Grabsteine über die Jahrtausende als wichtiges Bindeglied zwischen Verstorbenen und Erinnernden manifestiert. Sie reflektieren die Liebe und den Respekt, den wir unseren Angehörigen zollen – und bewahren diese Gefühle für die Ewigkeit. Zugleich bringen sie auch die Endgültigkeit des Abschieds zum Ausdruck – und markieren damit einen wichtigen Punkt in der Trauerarbeit. Mit ihren kunstvollen Ornamenten, tröstlichen Sprüchen und filigranen Verzierungen prägen sie außerdem maßgeblich die friedvolle, ruhige Atmosphäre auf unseren Friedhöfen – und machen sie wahrlich zu Orten der inneren Begegnung. 

Ein Feiertag für den Grabstein 

Am 16. Oktober 2021 gedenken wir daher nun dem Stein des Gedenkens: Mit dem „Tag des Grabsteins“ bekommt er seinen ganz eigenen Moment im Kalender und lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die vielfältige und sich wandelnde Friedhofskultur unseres Landes. Seit Jahrtausenden ist sie Teil unseres Lebens und unseres persönlichen Umgangs mit Verlust, Trauer und Abschied.  

Bereits im Jahr 391 gelangte die traditionelle Erdbestattung in die Verantwortung der Kirche und ebnete damit den Weg in unsere heutige christliche Trauerkultur. Waren auf den kirchlichen Friedhöfen zunächst noch Art und Inhalt der Inschriften auf dem Grabstein vorgegeben, ist es mittlerweile möglich, ganz individuell der Persönlichkeit des Verstorbenen mit der Gestaltung des Grabsteins Ausdruck zu verleihen. So unterstützt die heutige Form der Friedhofskultur ganz aktiv den Prozess des Abschiednehmens: Denn während wir versuchen, mit der Gestaltung eines Grabsteins eine steinerne Form für unsere andauernde Liebe zu finden und den möglichen Wünschen des Verstorbenen gerecht zu werden, beginnt ein langsamer, aber tröstlicher Prozess: Die im Angesicht des Verlustes empfundene Ohnmacht wandelt sich Schritt für Schritt in eine heilsame, liebevolle Respektbezeugung. 

Der Tag des Grabsteins

Mit dem „Tag des Grabsteins“ tritt ein relativ junger Gedenktag in die Herbstmonate, der die steinernen Denkmale in den Mittelpunkt des Erinnerns stellt. Die kalte Jahreszeit steht traditionell ganz im Zeichen des Erinnerns an all die geliebten Menschen, die uns bereits verlassen mussten. Allerheiligen und Totensonntag sind wichtige Anlässe, die Grabstätten zu besuchen, sie mit Lichtern für die dunklen Monate zu schmücken und der Menschen zu gedenken, die nicht mehr bei uns sind.

Grabsteine sind wichtige Verbindungselemente zu den Menschen, die in der Erde ihre letzte Ruhe gefunden haben. Meisterhafte Stücke der Steinmetzkunst prägen mit pietätvoller, individueller Gestaltung das Friedhofsbild und spiegeln unser liebevolles Gedenken. Nun wird den steinernen Kunstwerken ein eigener Feiertag gewidmet: Der Initiator des „Tag des Grabsteins“, der Steinmetz und Friedhofsexperte Alexander Hanel, möchte mit dem Gedenktag auf die jahrtausendealte Tradition des Grabsteins und die sich modernisierende Friedhofskultur aufmerksam machen. Das Jahr 2020 ist in dieser Hinsicht von zentraler Bedeutung: Im März erhob schließlich die Kultusministerkonferenz die deutsche Friedhofskultur zum immateriellen Kulturerbe.

Der christliche Friedhof blickt auf eine lange Geschichte zurück: Bereits im Jahr 391 gelangte die traditionelle Erdbestattung nach der Anerkennung des Christentums in kirchliche Hände. Gaben katholische Friedhöfe zunächst noch vor, welche Gravuren einen Grabstein zieren durften, können Gedenksteine heute nach individuellen Vorstellungen gefertigt werden, um die Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit der Verstorbenen zu würdigen. Das kann insbesondere für den Trauerprozess von großer Bedeutung sein: Durch das liebevolle Gestalten der Grabstätte und der Reflexion auf die Wünsche des Verstorbenen können sich die Hinterbliebenen dem unbegreiflichen Verlust heilsam annähern. So wird das Abschiednehmen zum aktiven und tröstlichen Prozess.

Neben traditionellen Grabsteinen sind heute daher auch moderne, ungewöhnliche Gedenksteine auf deutschen Friedhöfen zu finden. Schlichte, zeitlose Modelle stehen in stummer, schöner Harmonie neben Wiesensteinen, kleinen Grabplatten, Steinkunst im zweifarbigen Materialmix oder symbolkräftigen Grabskulpturen. Vor diesem Hintergrund ist auch das von Alexander Hanel initiierte „Erste Fashionlabel für Grabsteine – Rokstyle“ ein großer Schritt in Richtung individueller Grabgestaltung. Die Rokstyle Modelle wurden mit mehreren Preisen für Qualität, Innovation, Design und Nachhaltigkeit ausgezeichnet und sind daher natürlich auch bei Budde Grabmale in großer Auswahl zu finden. So wird jeder Stein so einzigartig wie der Mensch, dem er gewidmet ist – und durch die in den letzten Jahren deutlich angepassten Friedhofsordnungen in ein größeres Bild gefasst. So kommen weder Individualität noch Pietät zu kurz – und unsere Friedhöfe bleiben ebenso würdevolle wie einzigartige Orte der letzten Ruhe.

„Tag des Grabsteins“ – Das Zeichen der Erinnerung

Budde Grabmale öffnet die Werkstatt für Interessierte

Der Herbst steht jedes Jahr im Zeichen des Gedenkens an unsere Toten. Allerheiligen und Totensonntag sind für Millionen von Menschen wichtige Tage der Erinnerung. Zum zweiten Mal findet nach gelungener Premiere im letzten Jahr der „Tag des Grabsteins“ statt. Am 19.10.2019 steht der Gedenkstein, wie der Grabstein auch oft genannt wird, im Mittelpunkt.

Steinmetz Steffen Robers sagt: „Der Tag des Grabsteins hat das sichtbare Zeichen der Erinnerung, den Grabstein in den Mittelpunkt gestellt. Das Friedhofsbild hat sich in den letzten Jahren in Bezug auf Grabdenkmäler deutlich positiv verändert. Wir möchten aufzeigen, welche moderne und schöne Gestaltungsmöglichkeiten es heute dafür gibt. Daher laden wir Interessierte am 19.10.2019 in unseren Betrieb ein, um aufzuzeigen was mittlerweile alles möglich ist.“

Beratung findet an diesem Tag von 8-13 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis 17:00 Uhr geöffnet.

Die Zeiten der eintönigen Grabmale sind längst vorbei. Waren bislang oft einheitliche Formen in den Farben Schwarz und Dunkelgrau vorherrschend, so halten auch in die Grabsteingestaltung immer mehr individuelle Gestaltung und Innovation Einzug. Vor allem schlichte, zeitlose und elegante Modelle haben in den letzten Jahren auffallend zugenommen. Modern sollen sie sein, oft im Materialmix und zweifarbig aber dennoch nicht zu überladen wirken. Die Grabsteine der neuen Generation tragen auch zum positiven Friedhofsbild bei, abseits von den allgemeinen Veränderungen die am Friedhof stattfinden.

Auch die Friedhofssatzungen, also die Vorschriften wie Grabsteine sein dürfen sind vor allem in den letzten Jahren deutlich angepasst und modernisiert worden. Initiiert wird der Tag des Grabsteins vom Friedhofsexperten Alexander Hanel, der ebenfalls den Friedhofskulturkongress, einen Fachkongress über die Zukunft der Friedhöfe, ins Leben gerufen hat. Auch schuf er das „Erste Fashionlabel für Grabsteine – Rokstyle“, für das er mit mehreren Preisen für Innovation, Design, Nachhaltigkeit und Qualität ausgezeichnet wurde, so beispielsweise dem German Brand Award, German Design Award, Plus X Award, Bestattungen-Award und dem Green Product Award. Budde Grabmale ist Premium Partner von Rokstyle und präsentiert eine Vielzahl der Rokstyle Modelle in einer der größten Grabmalausstellungen Deutschlands in Warendorf.

20. Oktober – Der Tag des Grabsteins

Besonders im Herbst erinnern wir uns häufig an die Verstorbenen aus unserem Umkreis zurück. Allerheiligen und der Totensonntag sind für viele Menschen von hoher Bedeutung. Die Hinterbliebenen erinnern sich an die gemeinsame Zeit mit verstorbenen Familienmitgliedern, Partnern oder Freunden zurück. Am 20. Oktober 2018 findet zum ersten Mal der Tag des Grabsteins statt. Dabei steht der Grabstein den ganzen Tag lang im Mittelpunkt.

Grabsteine haben eine lange Tradition

Seit mehr als hundert Jahren hat der Grabstein im Leben der Menschen eine wichtige Bedeutung. Schon die Griechen und Römer haben Grabstraßen und Grabsteine angelegt, um dort den Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Bis heute hat sich diese Tradition in vielen Ländern bewahrt. Grabsteine haben sich nicht nur bei uns in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt, in unterschiedlichen Kulturen und Religionen zu einem Zeichen des Andenkens entwickelt.
Das Grab der Verstorbenen dient den Hinterbliebenen als eine Art Gedenkstätte. Es wird ein Ort der Trauer und der Erinnerung geschaffen, an den die Trauernden jederzeit zurückkehren können. Dort fühlen Sie sich den Toten besonders nah und sie verspüren eine Art Nähe. Eine persönliche und individuelle Grabmalgestaltung kann den Hinterbliebenen bei der Trauerbewältigung helfen.

Ein persönlicher Grabstein als Trauerritual

Die Grabmalgestaltung war vor vielen Jahren eher schlicht und weniger persönlich. Dies hat sich mittlerweile geändert und fast alle Grabsteine werden mit persönlichen Schriftzügen oder Botschaften versiegelt.
Ein individuell gestalteter Grabstein kann nicht nur die Identität des Verstorbenen bewahren, er kann auch eine letzte Botschaft an den Verstorbenen enthalten. Die Hinterbliebenen können der Außenwelt zeigen, was sie in dem Verstorbenen gesehen haben und wie wichtig er für sie war. Außerdem ergibt sich für die Hinterbliebenen so die Möglichkeit den Liebsten ihre Liebe und Dankbarkeit mit auf den letzten Weg zu geben.
Nutzen Sie den Tag des Grabsteins und schauen Sie sich unsere Grabmalausstellung an. Wir gehen auf all Ihre Wünsche ein, um Ihnen einen individuellen Ort der Trauer zu schaffen.

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